Die Freie Universität Berlin (FU Berlin) wurde 1948 gegründet und ist eine renommierte deutsche Universität. Sie zählt zu den sogenannten Eliteuniversitäten und bietet eine Vielzahl von Studiengängen in verschiedenen Fachbereichen an.
Die FU Berlin ist international ausgerichtet und legt viel Wert auf Forschung und Lehre in einem freien und offenen Umfeld. Sie hat einen guten Ruf für ihre geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächer, aber auch in den Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften.
Die Universität hat rund 31.000 Studierende und beschäftigt mehr als 4.000 wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Mitarbeiter. Sie ist in vier verschiedenen Campusgebieten in Berlin untergebracht, darunter der zentrale Campus in Dahlem sowie der Campus Mitte im ehemaligen Springer-Gebäude am Checkpoint Charlie.
Die FU Berlin ist auch für ihre interdisziplinären Forschungseinrichtungen und Institute bekannt, darunter das John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien, das Lateinamerika-Institut und das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft.
Die Universität hat zahlreiche Partnerschaften mit anderen renommierten Institutionen weltweit und betreibt einen starken Austauschprogramm mit anderen Universitäten im In- und Ausland.
Die FU Berlin hat einige berühmte Alumni hervorgebracht, darunter den Literaturwissenschaftler Friedrich Kittler, Nobelpreisträger Reinhard Selten und die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel.
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